Im emotionalen Erleben -> fühlte es sich an, wie eine absolute ‘Unterlegenheits-Erfahrung’.
Aus Sicht der Mediziner -> war es eine Suchterkrankung.
Doch glücklicherweise gab es bei all den sicht- und spürbaren Schwierigkeiten noch so eine Art innere Ahnung -> aus dem Blickwinkel der unglaublich kleinen Ahnung fühlte es sich an wie ein Segen. Wie eine höhere Intelligenz, die ihr Werk verrichtet.
Irgendwie war das Thema so viele Jahre so stark in meinem Leben vertreten. Welchen Sinn sollte es machen, dass es nur Schmerz und Ärger mit sich bringen sollte, ohne dass noch etwas Anderes darin enthalten wäre.
Im Audio ‘der Zwang zu viel zu Essen’ erzähle ich Dir von meiner Innenwelt, wie ich es erlebte von dieser Essens-Tyrannei an einen inneren Punkt des ‘Aufgebens’ getrieben worden zu sein. Und jenes ‘Aufgeben’ brachte eine zarte Wende in mein (Er)Leben…