Auf ganz verschiedene Arten bringe ich zu Papier oder zu Tonband, was sich in mir bewegt.
Manchmal ist es schon ganz lange in mir, und manchmal purzelt es erst in jenem Sprachmoment aus mir heraus.
Ganz gleich, ob diese Medizin bitter schmeckt, oder süßlich fein… es auszudrücken, und zu mir zugehörig zu erachten, das ist die eigentliche Medizin.
Und Du? Du bist eingeladen Dich wie in einer Selbstbedienungsapotheke mit jenem zu versorgen, was Dir gut tut. Probiere verschiedene Sprachmedizin-Fläschchen aus, und achte auf Deine innere Ressonanz. Wo wird es weit? Wo horcht etwas lauschend und beseelt auf? Wo will Deine Aufmerksamkeit von alleine bleiben?
Viel Freude beim Hören und Spüren.